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Archiv für die Kategorie ‘Gewerbliche Steuererklärung’

Kurz bevor die Abgabefrist 31. Mai in Sicht kommt, spricht sich der Präsident des BFH Rudolf Mellinghoff für die Vereinfachung der Steuererklärung aus. Dies zeigt, dass nicht nur der Steuerpflichtige an der durchaus noch gegebenen Komplexität der Steuererklärung leidet, sondern wohl auch die damit befassten Behörden. „Ich kann mir ein Steuerrecht vorstellen, in dem ein Arbeitnehmer, der nur geringe Werbungskosten und keine weiteren Einkünfte hat, kaum jemals eine Steuererklärung abgeben muss“, bemerkte Mellinghoff gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ am Samstag. „Wenn doch, müssten zwei DIN-A4-Seiten für die Erklärung reichen.“
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Aktuelle Steuer News
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Unsere Steuernews bieten Ihnen auch in dieser Woche wieder interessante Neuigkeiten.

Keine zwei Wochen mehr bleiben den meisten Steuerpflichtigen um Ihre Steuererklärung einzureichen, es sei denn, Sie haben einen Antrag auf eine Fristverlängerung gestellt.

Wie man der Steuer entgehen kann, zeigt aktuell der Facebook Mitbegründer Eduardo Saverin, der rettet sich vor den Steuerbehörden mit seinen zu erwartenden Anteilen in Milliardenhöhe, die aus dem Börsengang von Facebook erwartet werden, indem er nach Singapur auswandert. Da die meisten Steuerpflichtigen wohl kaum derartige Gewinne erwarten dürften und auch sicherlich lieber in Deutschland bleiben möchten, finden Sie von uns wie immer einige Steuertipps um Ihre Steuererklärung so optimal wie möglich auszufüllen.

Wer Kinder hat, kann Steuern sparen, dies erklärt das Handelsblatt in einem Artikel recht ausführlich und geht dabei zudem der Frage nach ob es sinnvoller ist einen jährlichen Freibetrag zu nutzen oder das Kindergeld monatlich in Anspruch zu nehmen. (mehr …)

Wenn Sie mehrere Gebrauchsgegenstände über mehrere Jahre mittels der Internet-Plattform „ebay“ verkaufen, kann es sein das Sie einer nachhaltigen, unternehmerischen und damit umsatzsteuerpflichtigen Tätigkeit nachgehen, was zur Folge hat, dass Sie umsatzsteuerpflichtig sind.

Der Fall: (mehr …)

Für Elektroautos, deren private Nutzung nach der 1 %-Regelung besteuert wird, soll im Jahressteuergesetz 2013 der Listenpreis um den Preis des Akkus gemindert werden.

Die private Nutzung eines Firmenwagens durch den Unternehmer sowie die Überlassung für private Zwecke an Arbeitnehmer unterliegt der Steuerpflicht. Häufig wird der geldwerte Vorteil nach der 1 %-Regelung ermittelt, bei dieser ist monatlich ein Prozent vom Listenpreis zu versteuern. Da Elektrofahrzeuge gegenwärtig noch wesentlich teurer sind als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotor, führen diese aufgrund des höheren Listenpreises zu einer höheren Steuerbelastung. Da dieses ein Hindernis für den Kauf eines Elektroautos sein könnte, will der Gesetzgeber diesen Wettbewerbsnachteil im Interesse einer Reduktion des CO2-Ausstoßes ausgleichen.

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Aktuelle Steuer News
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Unsere Steuernews bieten Ihnen auch in dieser Woche wieder interessante Neuigkeiten.

Unser Bundesfinanzminister zeigt Bürgernähe und beantwortet in der Podcast Reihe mit dem Titel „Schäuble zur Sache“ Fragen zur Staatsverschuldung in Deutschland. In dem Video-Clip spricht der Bundesfinanzminister die bisherigen Erfolge der Bundesregierung bei der Reduzierung der Neuverschuldung an und erläutert, wie die Gesamtverschuldung langfristig abgebaut werden soll.

Das der Besitz eines schicken Autos dazu führen kann das die Steuerfahndung ein Auge auf dessen Besitzer wirft sorgt zurzeit in Italien führ Unruhe, wollen wir hoffen, dass die deutschen Finanzbeamten nicht diesem Beispiel folgen!

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ELSTER - PFLICHT 2012Im Rahmen des Gesetzes zur Steuervereinfachung werden mehr und mehr Prozesse im Steuerverfahren bei der Datenübermittlung auf elektronischem Wege eingeführt.  Allerdings bringt dies nur gelegentlich, zumindest jetzt zu Beginn der neuen Form der Datenübermittlung, für die Steuerpflichtigen sowie für deren Berater eine wirklich spürbare Erleichterung.

Ab dem Veranlagungszeitraum 2011 müssen die Steuerpflichtigen, die „Gewinneinkünfte“ erwirtschaften, ihre Einkommensteuererklärung via Internet auf elektronischem Weg übermitteln.

Auch wenn es bei der ersten Betrachtung so erscheint, dass diese neue Pflicht nur Gewerbetreibende und Freiberufler im Hauptberuf betrifft, sollte man aufpassen, denn wie immer steckt auch hier die Tücke wieder mal im Detail. (mehr …)

Der deutsche Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble hat gemeinsam mit dem luxemburgischen Finanzminister Luc Frieden am 23. April 2012 in Berlin ein neues Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg unterzeichnet.

Dabei handelt es sich um eine umfassende Überarbeitung des bereits bestehenden Abkommens. Das aktualisierte Doppelbesteuerungsabkommen basiert in Struktur und Inhalt auf dem Musterabkommen der OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) sowie den luxemburgischen und deutschen Grundsätzen zur DBA-Politik. Das Bundesministerium der Finanzen bezeichnet den Abschluss eines modernen Doppelbesteuerungsabkommens, dass eine doppelte Besteuerung in den beiden Ländern vermeidet, als gelungen.

Ein großes Hindernis für Handel und Investitionen sind die Doppelbesteuerungen, das neue Doppelbesteuerungsabkommen soll daher dabei helfen die beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen zu stärken und zu fördern. (mehr …)

Wenn Sie als Steuerpflichtiger Ihren Steuerbescheid erhalten und dieser statt der eigentlich gewünschten Steuererstattung eine Steuernachzahlung ausweist, gilt der Grundsatz: Erst zahlen, dann streiten. Denn das Gesetz schreibt vor, dass auch die Steuern, über die der Steuerpflichtige und das Finanzamt im Rahmen eines Klage- oder Einspruchsverfahrens streiten, erst einmal zu zahlen sind. (mehr …)

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