Aktuelle Steuer-Nachrichten
Mit dem Beginn der freundlichen und warmen Jahreszeit werden sicherlich auch wieder viele Wohnmobile aus den Garagen gefahren um sie fit für den Urlaub zu machen, ein interessantes Thema für Wohnmobilbesitzer ist die Neuregelung der Besteuerung von Wohnmobilen, aktuelle Informationen bietet hierzu das Finanzministerium des Landes NRW. Weiterlesen »
Für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte wird in der Regel ein Zuschlag von 0,03% des Fahrzeugbruttolistenpreises pauschal erhoben. Diese Regelung ist für viele Steuerzahler ungünstig. Bei einer genauen Abrechnung würden sie bares Geld sparen. Bei einem betroffenen Steuerzahler machte die unterschiedliche Berechnungsweise einen geldwerten Vorteil von knapp 1.000 Euro im Jahr aus. Deshalb klagte er mit Hilfe des Bundes der Steuerzahler gegen diese Regelung.
Mit Erfolg. Das Niedersächsische Finanzgericht gab dem Kläger Recht, allerdings legte das Finanzamt gegen das Urteil postwendend Revision beim Bundesfinanzhof ein.
Nun gibt das Finanzamt klein bei und zieht Weiterlesen »
Wollen Sie eine Immobilie vermieten? Dann stellt sich sicherlich die Frage wie Sie das Finanzamt bei der Anschaffung und der Renovierung des Objekts am besten an den Kosten beteiligen können.
Nur die Anschaffungskosten für die Gebäude sind steuerlich begünstigt. Der dazugehörige Grund bleibt bei der weiteren Betrachtung unberücksichtigt. Einen erheblichen Verlust, der zur Senkung der Steuerlast für die nächsten Jahre dienen könnte, können Sie durch die Anschaffungskosten nicht geltend machen, allerdings wirken sich die Anschaffungskosten über die so genannte Absetzung für Abnutzung (AfA) aus. Die AFA beträgt für die meisten Objekte 2 % der Anschaffungskosten.
Wichtig: Sollten Sie noch vor Januar 2006 ein Haus selbst gebaut oder ein neues Haus gekauft haben, können Sie die höhere degressive Abschreibung in Anspruch nehmen.(Ein Haus ist „neu“ bis zum Ende des Jahres der Fertigstellung) Weiterlesen »
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Die Steuer-News informieren Sie mittels einer Zusammenfassung über ausgesuchte Neuigkeiten der letzten Woche.
Eine Prüfung des Entwurfes des Steuervereinfachungsgesetzes seitens der Bundesregierung war in dieser Woche das erste Thema in unseren Steuer-News. Wer die Berichtserstattung über die Katastrophen in Japan verfolgt, wird sicherlich feststellen das dieses ferne Land stark angeschlagen wurde, diejenigen die den Japanern finanzielle Hilfe zukommen lassen wollen werden vermutlich die Informationen des Bundesfinanzministeriums nützlich finden. Der erste April verleitete einen unserer Autoren dazu eine gewagte Geschichte über eine neue Steuerreform zu veröffentlichen, dies war natürlich nicht mehr als ein kleiner Aprilscherz. Wollen wir hoffen das es nie soweit kommen wird, wie es in diesem Artikel beschrieben wurde. Unser Autor gelobt das er alles frei erfunden hat.
Die Neuigkeiten aus dem Internet ließen verlauten das es auch in Zukunft keine als von der Linksfraktion als Millionärssteuer bezeichnete Vermögenssteuer geben wird, außerdem gab es interessante Informationen dazu das ein bereits ergangener Steuerbescheid nicht wegen „neuer Tatsachen“ zu Ungunsten des Steuerpflichtigen geändert werden darf. Weiterlesen »
Die Finanzsonderbeauftragten Guido Gier und Rüdiger Raff haben radikale Vorschläge für die Entschuldung des Staatshaushaltes vorgelegt. Als erster Punkt wird die Aussetzung des Steuervereinfachungsgesetzes gefordert, da durch eine Vereinfachung der Staat starke Mindereinnahmen zu erwarten hätte. Zudem wurde ein Verbot von Computer Software, die dem Steuerpflichtigen hilft Steuern zu sparen beim Bundesgerichtshof zur sofortigen Prüfung vorgelegt.
Das Finanzministerium wird zukünftig selbst eine Steuersoftware an alle Steuerpflichtigen verteilen, diese wurde auf höhere Steuereinnahmen optimiert. Die auch mit der ELSTER Schnittstelle ausgestattete Software überwacht automatisch alle Einnahmen und teilt diese per Internet an das Finanzamt mit, so dass der Steuerpflichtige ab der Einführung der neuen Software nicht mehr befürchten muss, das er zu wenig Steuern an das Finanzamt überwiesen haben könnte. Guido Gier sieht das als eine starke Entlastung für den Steuerzahler an: „Der Steuerpflichtige ist nun arbeitswilliger und motivierter, da das ständige Zweifeln entfällt ob er denn auch genug Steuern gezahlt hat“.
Steuerliche Maßnahmen zur Unterstützung der Opfer der Erd- und Seebebenkatastrophe in Japan im März 2011.
Durch die Naturkatastrophen und die daraus resultierenden weitergehenden Folgen, insbesondere die Nuklearkatastrophen, sind in großen Teilen Japans erhebliche Schäden zu verzeichnen. Im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder werden die zur Unterstützung der Opfer getroffenen Verwaltungsregelungen, in diesem Schreiben des BMF vom 24. März 2011, zusammengefasst. Sie gelten vom 11. März bis zum 31. Dezember 2011. Weiterlesen »
Viele der vom Bundesrat zum Entwurf eines Steuervereinfachungsgesetzes vorgeschlagenen Änderungsvorschläge will die Bundesregierung prüfen.
Aus einer von der Bundesregierung als Unterrichtung (17/5196) vorgelegten Gegenäußerung der Bundesregierung kann entnommen werden dass auch die aus Vereinfachungsgründen vorgeschlagene Möglichkeit, die Steuererklärung nur noch alle zwei Jahre abzugeben, noch einmal überprüft werden soll.
Abgelehnt hatte diesen Vorschlag bereits der Bundesrat, die Bundesregierung vertritt jedoch die Meinung ”dass die Eröffnung der Möglichkeit zur gleichzeitigen Abgabe von Einkommensteuererklärungen für zwei Jahre für viele Steuerpflichtige eine Erleichterung darstellt“.
QUELLE: Deutscher Bundestag, hib Meldungen
Was gab es Neues rund um das Thema Steuern in dieser Woche? Hier haben wir interessante Neuigkeiten für Sie noch einmal zusammengefasst.
In dieser Woche löste der von vielen schon sehnlichst erwartete Frühling den kalten Winter ab, allerdings beginnt der Frühling meist mit dem Frühjahrsputz. Das dieser vom Staat mittels einer finanziellen Entlastung belohnt wird, dürfte die Motivation enorm stärken. Beamte müssen mit Steuernachzahlungen rechnen. Wie Sie als Beamter die Nachzahlung möglichst gering halten oder vermeiden können, lesen Sie hier. Einige Banken werden es voraussichtlich nicht schaffen, die für die Einkommensteuererklärung notwendigen Steuerbescheinigungen pünktlich bereitzustellen. Wie Sie in diesem Fall vorgehen sollten, haben wir für Sie recherchiert.
Auch in dieser Woche fanden wir wieder zwei interessante Artikel im Internet zum Thema Steuern. Die Frage, ab wann ein Student bereits ein Arbeitnehmer ist, beleuchtete die Haufe Redaktion. Für Musiker hochinteressant ist sicherlich, dass sie Ihren Übungsraum besser als Betriebsstätte anstatt als Arbeitszimmer angeben – so kann der volle Betriebsausgabenabzug geltend gemacht werden. Weiterlesen »
Steuererklärung 2017
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