Archiv für die Kategorie ‘Private Steuererklärung’
Oberfinanzdirektion Niedersachsen klärt die nicht immer deutliche Zuständigkeit der Finanzämter bei Eheleuten in Trennung (mehr …)
Professor aus Südbaden will nur aus Kirche als Körperschaft austreten, aber in Glaubensgemeinschaft verbleiben
Bereits im vergangenen Jahr hatte der Kirchenrechtsprofessor Hartmut Zapp von sich reden gemacht, weil er die Ansicht vertrat, dass die Zugehörigkeit zu einer Kirche als Glaubensgemeinschaft und die steuerlich wirksame Mitgliedschaft in einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zwei verschiedenen Dinge seien. (Artikel) (mehr …)
Gesetzgeber: Verlust bei Verkauf von privaten Gebrauchsgegenständen ist kein typischer Spekulationsverlust
Es ist eines der letzten Bonbons, die das Gesetz findigen Steuerzahlern noch ließ: Wer zum Beispiel einen Fernseher, ein Auto oder eine Waschmaschine angeschafft hatte und diese innerhalb eines Jahres (also innerhalb der Spekulationsfrist) mit Verlust verkaufte, durfte diesen Verlust steuermindernd geltend machen. (mehr …)
Die Reinigungskosten für die selbstgenutzte Berufskleidung dürfen als Werbungskosten geltend gemacht werden (mehr …)
BFH-Urteil: Kosten für die Erstellung der Einkommensteuererklärung können für nicht einkünftebezogene Aufwendungen nicht von der Steuer abgesetzt werden
Mit diesem Urteil des Bundesfinanzhofes (vom 4. Februar 2010 X R 10/08) wurde nun in letzter Instanz die Klage einer Frau abgewiesen, die für das Jahr 2006 wie gewohnt die Kosten Ihres Steuerberaters für die private Steuererklärung inklusive ihrer Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung gelten machen wollte. (mehr …)
Jetzt können auch Entgeltumwandlungen steuerfrei in Beteiligungskapital umgewandelt werden
Bisher galt: Steuerfrei waren Mitarbeiterkapitalbeteiligungen nur dann, wenn diese unabhängig zu dem geschuldeten Lohn von den Mitarbeitern eingebracht wurden und wenn sie auch nicht auf vergangene oder zukünftige Lohnforderungen angerechnet wurden.
Seit 2009 ist eine papierlose Übertragung der Zuwendungsbestätigung für Spenden an das Finanzamt möglich. Bei Überschreitung der Höchstgrenze Sonderregelung beachten
Bis zum 28. Februar des Folgejahres kann der Spendenempfänger die zugewendeten Beträge elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Dazu ist es notwendig, dass der Spender dem Spendenempfänger seine Einwilligung zur Datenübermittlung und seine Steuer-ID mitteilt. Auf diese Weise liegt dem Finanzamt dann bereits die elektronische Zuwendungsbestätigung vor. In der später erstellten privaten Steuererklärung werden nun auf der Seite 2 (nicht mehr wie bisher auf Seite 3) des Mantelbogens die Beträge und die Empfänger eingetragen. Das Hinzufügen einer Zuwendungsbestätigung auf Papier ist nicht mehr notwendig. (mehr …)
Auch bei einem hochwertigen PKW ist eine umfangreiche Privatnutzung von den Finanzämtern nicht automatisch anzusetzen
Peter M. (Name geändert) verstand die Welt nicht mehr. Um das Fahrzeug zu schonen, wurde sein Firmenfahrzeug, ein Porsche 911, nur von April bis Oktober jeden Jahres zugelassen. Das hinderte aber das Finanzamt nicht daran, von einer ganzjährigen vollumfänglichen Privatnutzung auszugehen. Darüber hinaus konnte Peter M. nachweisen, dass ihm und seiner Ehefrau zusätzlich ein Porsche 928 und ein Volvo Geländewagen als Privatfahrzeuge ganzjährig zur Verfügung standen. Auch hiervon ließ sich das Finanzamt nicht beeindrucken, weswegen Herr M. seine Klage beim Finanzgericht Sachsen-Anhalt einreichte. (mehr …)
Steuererklärung 2017
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