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Archiv für die Kategorie ‘Private Steuererklärung’

Faltblatt Renten und Steuern 2011 (c) FinMin BrandenburgWer denkt das er in seinem Arbeitsleben genügend Steuern eingezahlt hat und mit dem Eintritt in die Rente davon befreit ist, der könnte irren, denn seit dem zum 1.1.2005 ist in Deutschland das Alterseinkünftegesetz in Kraft getreten. Um die Frage, vieler Rentnerinnen und Rentner, ob sie den nun noch weiter Steuern abführen müssen oder nicht,  zu beantworten hat das Finanzministerium des Landes Brandenburg ein Faltblatt neu aufgelegt und inhaltlich überarbeitet.

Das Faltblatt „Renten und Steuern“ soll eine erste Orientierung bieten und steht ab sofort auf den Internetseiten des Brandenburger Finanzministeriums sowie der Finanzämter zum kostenlosen herunterladen zur Verfügung, außerdem liegt das Faltblatt in allen Finanzämtern Brandenburgs kostenlos aus.

Muss ich auf meine Rente Steuern zahlen? (mehr …)

Aktuelle Steuer NewsWas gibt es neues rund um das Thema Steuern? In diesem Steuer-Newsletter finden Sie interessante Neuigkeiten der letzten Woche zusammengefasst.

Zuallererst möchten wir Ihnen ein frohes Osterfest wünschen, während der Osterhase fleißig Eier für die Kinder versteckt hat der Finanzminister des Landes Schleswig-Holstein, Rainer Wiegand, für die Steuerzahler ein neues Konzept erarbeitet. Einfacher, gerechter und transparenter soll es werden, dies ist sicherlich ein guter Ansatz, wir sind gespannt auf die Umsetzung. Einen Kindergeldanspruch kann man auch weitergeben und dabei auch noch etwas mehr an Kindergeld vom Staat bekommen, wenn man noch bei seinen Eltern lebt und diese auch noch eigene unterhaltspflichtige Kinder im Haushalt haben. Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung werden in Zukunft auch diejenigen zahlen müssen die Rentenzahlungen aus dem Ausland erhalten.

Im Internet fanden wir neben der Steuer eine weitere Abgabe an der kaum jemand in Deutschland vorbeikommt, die GEZ Gebühr. Ab 2013 wird das aktuelle Gebührenmodell der Gebühren Einzugs Zentrale
abgeschafft, dafür kommt eine neue pauschale Haushaltsabgabe von monatlich 17,98 Euro und zwar unabhängig davon, ob überhaupt Fernseher oder Radios vorhanden sind. Wie gut das es da noch Steuersparmodelle gibt, ein recht nützliches ist das Absetzen des Arbeitszimmers.

Bleiben Sie informiert, das meinesteuersoftware.de Team wünscht Ihnen schöne Osterfeiertage! (mehr …)

Aktuelle Steuer NewsWas gibt es neues rund um das Thema Steuern? Hier finden finden Sie eine Zusammenfassung  interessanter Neuigkeiten aus der letzten Woche.

In dieser Woche konnten wir darüber berichten das es nicht sehr sinnvoll ist das Finanzamt als Instrument zur Durchführung einer persönlichen Rache am Ex Ehepartner einzusetzen. Eine Norm gegen die Normenflut, genau das scheint die einzige Norm zu sein die noch fehlt. Immerhin geht das Bundes Ministerium für Finanzen die Problematik an und dämmt die Flut der Normen ein. Unser Finanzminister erteilt der EU Steuer eine klare Absage, der Haushaltskommissar der europäischen Union Janusz Lewandowski wird daher die Planung der Einführung einer EU-Steuer, die der Finanzierung des europäischen Haushalts dienen soll erst einmal auf Eis legen müssen.

Die Neuigkeiten aus dem Internet befassen sich in dieser Woche unter anderem mit der Riesterrente, denn dort wurden, von mehr als 1,5 Millionen Riester-Sparern, die staatlichen Zuschüsse vom Bund zurück gefordert. Außerdem fanden wir einen Artikel der besagt das auch spätere Ergänzungen in einem Fahrtenbuch möglich sind. Die Bundesregierung will die Erhöhung der Steuer auf Dieselkraftstoff vermeiden ob Ihr das im Rat der Europäischen Union gelingen wird bleibt vorerst noch abzuwarten. (mehr …)

Um Ihren ehemaligen Ehepartner eine höhere Steuernachzahlung zu präsentieren, stellte eine Dame einen Antrag auf eine getrennte Veranlagung für die nachträglichen Einkommensteuerbescheide. Auch wenn hier für das Finanzamt sehr viel mehr an Einnahmen, durch höhere Steuernachzahlungen möglich gewesen wäre, ging der Plan der Ex Gattin nicht auf.

Folgendes war passiert: Die im Jahr 2007 von ihrem Ehemann geschiedene Antragsstellerin lebte schon seit Mitte 2005 getrennt. In den Streitjahren 2001 bis 2005 waren beide Arbeitnehmer. Die Einnahmen der beiden unterschieden sich aber gewaltig denn der Ehemann konnte Bruttoarbeitslöhne von ca. 132.500 DM bis 106.800 Euro erzielen, die Ehefrau erzielte jedoch im Jahr 2001 nur einen Bruttoarbeitslohn von 19.500 DM und in den Jahren 2002 bis 2005 nicht mehr als 10.000 Euro. (mehr …)

Aktuelle Steuer NewsWas gibt es neues rund um das Thema Steuern? Bleiben Sie informiert mit der Zusammenfassung der Neuigkeiten aus der vergangenen Woche.

Wer eine Immobilie vermieten will, fragt sich vermutlich, wie er das Finanzamt am besten an den Anschaffungs- oder Renovierungskosten beteiligen kann. Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite. Das Finanzamt gibt klein bei – und das bei einem Urteil bezüglich der Dienstwagennutzung! Warum das Finanzamt seine Revision zurückgezogen hat, lesen Sie hier. Der Frühling ist da, und für die Wohnmobilbesitzer wird es Zeit, die rollenden Eigenheime wieder auf Vordermann zu bringen. Lesen Sie über die Neuregelung bei der Wohnmobilbesteuerung .

Im Internet sind wir noch auf diese zwei interessanten Artikel zum Thema Steuern aufmerksam geworden.

  • Alle schnallen den Gürtel enger, aber die Abgeordneten im deutschen Bundestag verstehen das Wort Diät
    wohl miss. Hier geht es nämlich nicht um abnehmen, sondern mal wieder ums erhöhen.
  • Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will die Energieeinsparung über Gebäudesanierung stärker fördern. Die Hauseigentümer sollen die Kosten steuerlich absetzen können. (mehr …)

Für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte wird in der Regel ein Zuschlag von 0,03% des Fahrzeugbruttolistenpreises pauschal erhoben. Diese Regelung ist für viele Steuerzahler ungünstig. Bei einer genauen Abrechnung würden sie bares Geld sparen. Bei einem betroffenen Steuerzahler machte die unterschiedliche Berechnungsweise einen geldwerten Vorteil von knapp 1.000 Euro im Jahr aus. Deshalb klagte er mit Hilfe des Bundes der Steuerzahler gegen diese Regelung.

Mit Erfolg. Das Niedersächsische Finanzgericht gab dem Kläger Recht, allerdings legte das Finanzamt gegen das Urteil postwendend Revision beim Bundesfinanzhof ein.

Nun gibt das Finanzamt klein bei und zieht (mehr …)

Immobilien: Anschaffung und RenovierungWollen Sie eine Immobilie vermieten? Dann stellt sich sicherlich die Frage wie Sie das Finanzamt bei der Anschaffung und der Renovierung des Objekts am besten an den Kosten beteiligen können.

Nur die Anschaffungskosten für die Gebäude sind steuerlich begünstigt. Der dazugehörige Grund bleibt bei der weiteren Betrachtung unberücksichtigt. Einen erheblichen Verlust, der zur Senkung der Steuerlast für die nächsten Jahre dienen könnte, können Sie durch die Anschaffungskosten nicht geltend machen, allerdings wirken sich die Anschaffungskosten über die so genannte Absetzung für Abnutzung (AfA) aus. Die AFA beträgt für die meisten Objekte 2 % der Anschaffungskosten.

Wichtig: Sollten Sie noch vor Januar 2006 ein Haus selbst gebaut oder ein neues Haus gekauft haben, können Sie die höhere degressive Abschreibung in Anspruch nehmen.(Ein Haus ist „neu“ bis zum Ende des Jahres der Fertigstellung) (mehr …)

Aktuelle Steuer NewsWas gibt es neues rund um das Thema Steuern? Die Steuer-News informieren Sie mittels einer Zusammenfassung über ausgesuchte Neuigkeiten der letzten Woche.

Eine Prüfung des Entwurfes des Steuervereinfachungsgesetzes seitens der Bundesregierung war in dieser Woche das erste Thema in unseren Steuer-News. Wer die Berichtserstattung über die Katastrophen in Japan verfolgt, wird sicherlich feststellen das dieses ferne Land stark angeschlagen wurde, diejenigen die den Japanern finanzielle Hilfe zukommen lassen wollen werden vermutlich die Informationen des Bundesfinanzministeriums nützlich finden. Der erste April verleitete einen unserer Autoren dazu eine gewagte Geschichte über eine neue Steuerreform zu veröffentlichen, dies war natürlich nicht mehr als ein kleiner Aprilscherz. Wollen wir hoffen das es nie soweit kommen wird, wie es in diesem Artikel beschrieben wurde. Unser Autor gelobt das er alles frei erfunden hat.

Die Neuigkeiten aus dem Internet ließen verlauten das es auch in Zukunft keine als von der Linksfraktion als Millionärssteuer bezeichnete Vermögenssteuer geben wird, außerdem gab es interessante Informationen dazu das ein bereits ergangener Steuerbescheid nicht wegen „neuer Tatsachen“ zu Ungunsten des Steuerpflichtigen geändert werden darf. (mehr …)

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