Archiv für die Kategorie ‘Gewerbliche Steuererklärung’
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Unsere Steuernews bieten Ihnen auch in dieser Woche wieder interessante Neuigkeiten.
Wer auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz ist, muss in einigen Fällen recht hartnäckig sein und die eine oder andere Absage einstecken können, für Bewerbungsmappen, Fotos und Fahrten zu Vorstellungsgesprächen fallen zudem auch noch Kosten an, nur gut das diese als Werbungskosten von der Steuer abgezogen werden dürfen. Dies ist vollkommen unabhängig davon, ob die Bewerbung zu einer Anstellung geführt hat oder nicht.
Der Ankauf von Datenträgern die Informationen über Steuersünder enthalten muss ein sehr lohnendes Geschäft sein, aktuell hat das Land NRW eine CD mit Daten von mutmaßlichen „Steuersparern“ erworben, für einen Betrag in Millionenhöhe.
Wir werden immer älter und der Eintritt in die Rente wird auch angehoben, das Mindestrentenalter wurde von 60 auf 62 Jahre angehoben. Das Bundesministerium der Finanzen informiert hierzu.
Deutschland und Spanien haben ein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen, beide Staaten verzichten auf die Quellenbesteuerung bei Zins- und Lizenzzahlungen, dies soll einen positiven Effekt für die deutsche Staatskasse haben, da mehr Zahlungen von Spanien nach Deutschland als umgekehrt fließen würden.
Unser Bundesfinanzminister verspricht mit der Milderung der sogenannten „kalten Progression“ eine Entlastung für die Steuerzahler von 6 Milliarden Euro aber worum handelt es sich eigentlich bei der kalten Progression?
Dass online Lösungen für das Ausfüllen der Steuererklärung Vorteile haben liegt auf der Hand, mit einer Sonderaktion startete die Firma smartsteuer nun einen Großangriff auf die Steuersoftware, die auf CD`s ausgeliefert wird und installiert werden muss. Bis zum Ende dieses Monats können Sie an der Aktion teilnehmen und so eine gratis Nutzung der Online-Steuererklärung von „smartsteuer“ für das Steuerjahr 2010 oder 2011 erhalten.
Im Internet waren Informationen darüber zu finden das einige Bundesländer das Vorhaben von Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble, die Bürger ab 2013 um sechs Milliarden Euro bei den Steuern zu entlasten, kritisieren und diese Steuerentlastung im Bundesrat ablehnen würden.
Der Bundesfinanzhof entschied das die Ausgaben für den Umbau eines Großraumbüros in vier Einzelbüros unter Verwendung von Rigips-Ständerwerk und Anpassung der Elektroinstallationen sofort abziehbare Erhaltungsaufwendungen und nicht etwa Herstellungskosten darstellen. (mehr …)
Der Bundes Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble will mit Steuerentlastungen in Höhe von 6 Milliarden Euro die kalte Progression mildern. Aber was bedeutet eigentlich kalte Progression?
Ein Einkommensverlust trotz Gehaltserhöhung – ist durchaus möglich. Die Ursache ist hierbei die sogenannte kalte Progression. Aufgrund des progressiven Steuertarifs kann die Steuerbelastung zum Beispiel bei einer dreiprozentigen Gehaltserhöhung um mehr als vier Prozent steigen. Wenn nun das resultierende Netto-Plus unterhalb der Inflationsrate liegt, ist der Reallohn gesunken.
Heute wollen die Partei- und Fraktionschefs in Berlin über die Steuerentlastungen beraten. Dann erfahren wir hoffentlich auch Konkreteres über die Pläne – bisher ist nur bekannt, dass sich zum 1.1.2013 in Sachen Steuern etwas ändern soll.
QUELLE: steuertipps.de Foto: REGIERUNGonline/Chaperon
Das Abkommen, mit dem auch die Steuerverkürzung verhindert werden soll, orientiert sich am OECD-Standard. Außerdem verzichten beide Staaten auf die Quellenbesteuerung bei Zins- und Lizenzzahlungen, was einen positiven Effekt für die deutsche Staatskasse habe, da mehr Zahlungen von Spanien nach Deutschland als umgekehrt fließen würden, heißt es in dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen vom 3. Februar 2011 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Spanien zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und Vermögen (17/7318).
QUELLE: Deutscher Bundestag, hib-Meldung v. 19.10.2011
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Unsere Steuernews bieten Ihnen auch in dieser Woche wieder interessante Neuigkeiten.
Dieser Steuernewsletter beginnt mit einer kleinen Ungereimtheit, seitens des Finanzministeriums des Bundeslandes NRW. Dort wird in einer Newsmitteilung darauf aufmerksam gemacht das aufgrund der Einführung der ELStAM („Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale“) 40 Millionen Bürger Post erhalten werden. In dieser Mitteilung wird über die ab dem 1. Januar 2012 gültigen Steuer-Daten informiert, Korrekturen der Daten können hier dem Finanzamt direkt mitgeteilt werden. Allerdings empfiehlt die Finanzverwaltung, die ja inzwischen so vehement den Einsatz von Papier verhindern möchte, das die Korrektur in schriftlicher Form auf Papier verfasst und auf dem Postweg an die zuständigen Finanzämter gesendet werden sollte. Hier hört also die schöne neue elektronische Vision auch schon wieder auf, einen Absatz weiter wird dann wieder darauf hingewiesen, dass die Lohnsteuerkarte auf Papier endgültig ausgedient habe und das die Kommunikation durch das papierlose Verfahren schneller, besser und einfacher ablaufen werden soll.
Wer für pflegebedürftige Angehörige anteilig Heimkosten zahlt, kann diese unter bestimmten Voraussetzungen von der Steuer absetzen, wie erfahren Sie hier.
Der dänische Staat sorgt sich um seine Bürger, damit diese sich nicht allzu ungesund ernähren, wurde kurzerhand eine Fettsteuer eingeführt, was allerdings wohl auch zu nicht unerheblichen Zusatzeinnahmen für den dänischen Fiskus führen dürfte.
Wer seinen Arbeitsplatz wechselt und dazu eine neue Wohnung benötigt, kann die Mietkosten dieser Wohnung für den Übergang als Werbungskosten geltend machen,
Angela Merkel setzt sich für die Einführung einer Finanzmarkttransaktionssteuer ein, dies soll der Bewältigung der Wirtschaftskrise zuträglich sein, es bleibt abzuwarten, wie die restlichen Staatsvertreter auf diesen Vorschlag unserer Bundeskanzlerin reagieren.
Bei unseren Internetrecherchen stießen wir auf folgende Themen: Das niedersächsische Finanzgericht wies eine Klage zur Besteuerung des geldwerten Vorteils der Privatnutzung eines Firmenwagens mit der 1%-Regelung auf Basis des Bruttolistenpreises ab.
Wer Unterhalt an seine Schweigermutter zahlt, selbst dann, wenn er dauernd getrennt von seinem Ehepartner lebt und die Schwiegermutter in einem fremden Land wohnt, der kann diesen Unterhalt als außergewöhnliche Kosten geltend machen.
Der Solidaritätszuschlag bleibt uns noch erhalten, die Frage, wie lange noch bleibt bisher unbeantwortet, wird der Soli mit dem Ende des Solidarpaktes im Jahre 2019 ausgesetzt? (mehr …)
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Unsere Steuernews bieten Ihnen auch in dieser Woche wieder interessante Neuigkeiten.
Skurrilitäten im Steuerrecht gibt es zuhauf, selbst die allseits beliebte Currywurst, der Herbert Grönemeyer sogar eine Hymne geschrieben hat, bleibt nicht verschont. Es kann für Sie billiger sein, wenn Sie die Currywurst im Stehen verzehren, ob aber der Imbissstandbesitzer diesen steuerlichen Vorteil an seine Kunden weitergibt bleibt abzuwarten. Wir alle machen hier und da mal Fehler, davon bleibt auch das Finanzamt nicht verschont, ist es aber möglich nachträglich diese Fehler auf Kosten des Steuerzahlers wieder auszubügeln, um den Steuerbescheid nachträglich anzupassen? Auch die Renten werden besteuert, wer als Rentner davon betroffen ist lesen Sie hier. Wahlkampfswirksam wird das Thema Steuersenkungen von den Parteien mal wieder nach oben geholt, was da wirklich machbar ist und was nicht darüber wird teils heftig diskutiert, der Finanzminister aus Schleswig-Holstein fordert einen Zukunftsplan Steuer 2020.
Im Internet sind wir auf folgende Neuigkeiten gestoßen, können die Bewirtungsaufwendungen für die Geburtstagsfeier des Geschäftsführers als Werbungskosten geltend gemacht werden? Das Finanzamt war von dieser Idee nicht sehr begeistert auch wenn der Geschäftsführer angab das die Feier zur Mitarbeitermotivation und Auftragsakquise gedacht war. Ein Arbeitgeber hat ein neues Modell zur Entlohnung seiner Arbeitnehmer, bei dem ein Teilbetrag des Lohns auf ein Anlagekonto gezahlt wird, auf den Weg gebracht. Die Frage, wann denn nun für diesen Teilbetrag die Lohnsteuer gezahlt werden muss, endete vor dem Finanzgericht. Auch wenn die Ferienzeit und damit die Saison der Ferienjobber nun bald zu Ende geht, ist es vielleicht für viele, die in den Ferien gearbeitet haben, interessant wer wann und vor allem wie viel an Lohnsteuer und Sozialabgaben entrichten muss.
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Unsere Steuernews bieten Ihnen auch in dieser Woche wieder interessante Neuigkeiten.
Das Gerangel um die Frist zur Abgabe einer freiwilligen Steuererklärung fand nun ein Ende, die Frist beträgt vier Jahre dies entschied der Bundesfinanzhof. Die Bundesregierung hat mit der Schweiz ein bilaterales Steuerabkommen abgeschlossen um das unversteuerte Vermögen auf Schweizer Bankkonten besteuern zu können, ist es nun ein komischer Zufall oder nicht, dass nur kurze Zeit später wieder eine neue Steuersünder-CD auftauchte, die speziell die Daten derer enthalten soll, die Ihr Geld bei Schweizer Banken bunkern?
Wenn sich die volljährigen Kinder freiwillig engagieren und einen Freiwilligen sozialen oder ökologischen Dienst leisten, haben die Eltern für die Zeit dieses Engagements Anspruch auf Kindergeld, allerdings nicht bei jedem Freiwilligendienst, was dabei zu beachten ist lesen Sie weiter unten. Wie berechnet das Finanzamt die Werbungskosten die für die Fahrten zur Arbeitsstätte anfallen? Wie das genau mit den Arbeitstagen, der Entfernung zur Arbeitsstelle, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrgemeinschaften funktioniert haben wir uns einmal näher angeschaut.
Die Kosten für einen Zivilprozess können von der Steuer abgesetzt werden, allerdings ist auch hierzu einiges zu beachten. Ob Sie die Kosten für ein Erststudium nur als Sonderausgaben geltend machen oder ob Sie diese als Werbungskosten ansetzen, kann sich für Sie finanziell unterschiedlich auswirken. Der Vorteil bei einer Geltendmachung als Werbekosten ist, dass man eventuelle Verluste beim Werbungskostenabzug noch in späteren Jahren positiv bemerkbar machen kann.
Nicht direkt mit dem Thema Steuern verbunden aber doch für viele sicherlich sehr interessant ist das bei einer freiberuflichen Tätigkeit die GEZ für den Arbeitsplatzcomputer keine weitere Gebühr erheben darf.
Im Internet konnten wir lesen das nach Deutschland nun auch England ein bilaterales Steuerabkommen mit der Schweiz anstrebt. Auch als Rentner müssen Sie Steuern zahlen, wenn Sie durch einen Nebenjob zusätzliche Einkünfte erzielen, dies war in einem Artikel von focus.de zu lesen.
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Am 10. August 2011 haben deutsche und schweizerische Unterhändler die zwischen dem damaligen schweizerischen Finanzminister, Bundesrat Hans-Rudolf Merz und Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble im Oktober 2010 vereinbarten bilateralen Steuerverhandlungen erfolgreich abgeschlossen.
Durch die Paraphierung des Steuerabkommens sollen die bilateralen finanzwirtschaftlichen Beziehungen und die deutsch-schweizerische Steuerkooperation grundlegend verbessert werden. Das jetzt ausverhandelte Abkommen führt im Ergebnis zu einer effektiven Besteuerung von Vermögenswerten deutscher Steuerpflichtiger in der Schweiz. Die Vereinbarung ist sowohl für die Zukunft als auch für die Vergangenheit wirksam. Das Steuerabkommen sieht vor: (mehr …)
Was gibt es neues rund um das Thema Steuern? Unsere Steuernews bieten Ihnen auch in dieser Woche wieder interessante Neuigkeiten.
Zwei aufregende Wochen gingen vorüber, die Welt hielt kurzfristig den Atem an, als die Vereinigten Staaten von Amerika fast pleitegingen, wo wir gerade beim Thema Amerika sind, sollten Sie eine Reise dorthin buchen wollen, müssen Sie wohl schon bald mit teilweise höheren Kosten, bedingt durch die in Deutschland geltende Ticketsteuer, rechnen. Nicht alle Fluggesellschaften geben die neue Last an die Passagiere weiter, einige schränken einfach das Angebot an Flügen ein.In Nordrhein Westfalen wurde die Grundsteuer nun auch von 3,5 auf fünf Prozent angehoben. Kosten, die bei einem krankheitsbedingten Aufenthalt in einem Seniorenheim anfallen, können unter bestimmten Bedingungen als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden, dies entschied unlängst der Bundesfinanzhof. Die Kassen in Deutschland leeren sich zunehmend, nun wurde eine neue Quelle geschaffen, die wieder Geld in die Kassen spülen soll, Schweizer Bankkonten mit vor der Steuer in Sicherheit gebrachtem Schwarzgeld, werden gemäß eines Abkommens zwischen Deutschland und der Schweiz schon bald mit bis zu 39% versteuert werden. Gerade Familien mit Kindern ächzen zum Teil unter der Last des Bürgerentlastungsgesetzes, denn es müssen Steuervorauszahlungen geleistet werden, der Bund der Steuerzahler wehrt sich mit einer Eingabe an das Bundesfinanzministerium.
Im Internet erfuhren wir das auch nach der Streichung von Sonderausgabenabzug für Steuerberatungskosten, die Steuerberatungskosten weiterhin abziehbar sind, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Wer sich selbst einmal ein Bild vom Betrieb des Bundesfinanzministeriums machen will, um vielleicht zu erfahren wie mit unseren Steuern umgegangen wird, der kann dies am 20. und 21. August beim Tag der offenen Tür im Bundesfinanzministerium tun. (mehr …)
Steuererklärung 2017
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