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Archiv für die Kategorie ‘Gewerbliche Steuererklärung’

Sofern ein Arbeitnehmer neben dem eigentlichen Lohn oder Gehalt noch weitere geldwerte Vorteile von seinem Arbeitgeber erhält , unterliegen diese der Lohnsteuer- und Sozialversicherungspflicht. Für die am häufigsten vorkommenden Einkommen dieser Art, die freie Verpflegung und die freie Unterkunft, werden vom Gesetzgeber jedes Jahr verbindliche Sätze festgelegt, die so genannten amtlichen Sachbezugswerte (SvEV). (mehr …)

Für 2010 wurden zum letzten Mal Lohnsteuerkarten ausgeben, das neue elektronische System funktioniert aber erst 2012 (mehr …)

Sachbearbeiter Frieder M. hat eine Gehaltserhöhung bekommen. Doch statt sich darüber zu freuen, macht er ein langes Gesicht: Denn durch die steuerliche Progression rutscht er in eine höhere Steuerstufe und hätte nun netto weniger also vorher. Aber da hat jemand in der Personalabteilung die rettende Idee: Warum nicht statt der Gehaltserhöhung steuerfreie Zusatzvergütung anbieten? Herr M. ist begeistert: Schon lange wollte er einmal etwas tun für seine belasteten Bandscheiben. Das Fitnessstudio um die Ecke bietet hierfür ein Programm, das die Krankenkasse als förderungswürdig ansieht.Die Kosten für die Maßnahme übernimmt jetzt seine Firma als Gehaltsextra, steuer- und abgabenfrei. (mehr …)

Es ist ein wahres Wortungetüm: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz. Was sich jedoch dahinter verbirgt, kann sich durchaus sehen lassen, schafft es doch den Anschluss des verstaubten deutschen Bilanzrechts im Handelsgesetzbuch (HGB) an die internationalen Standards im betrieblichen Rechnungswesen. (mehr …)

Grundsätzlich sind Geschenke eines Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer zu versteuernde Lohn- bzw. geldwerte Einnahmen. Eine Ausnahme: Wenn es sich um so genannte „Aufmerksamkeiten“ handelt, will der Staat an der Zuwendung nicht beteiligt werden. Wann aber handelt es sich um eine Aufmerksamkeit, wann um zu versteuerndes Einkommen? (mehr …)

Jedes Quartalsende stellt eine wichtige Frist dar, zu der bestimmte Leistungen erbracht, Erklärungen abgegeben oder wirtschaftliche Aktivitäten ausgeführt sein müssen. Um so mehr gilt dies natürlich für das Jahresende. Wir haben stellen Ihnen die wichtigsten steuerlich relevanten Fristen vor. (mehr …)

Allerorten ist zwar vom Bürokratieabbau innerhalb der EU die Rede, doch die steuerliche Realität sieht wie so oft anders aus. Bislang waren insbesondere Dienstleister von der Verpflichtung ausgenommen, jeweils zeitgleich zur Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung auch eine Zusammenfassende Meldung an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) senden zu müssen. (mehr …)

Im Kabinett ist es beschlossen: Die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat vorausgesetzt, soll ab dem 1. Januar 2010 ein 8,5 Milliarden Euro starkes Paket die Folgen der Finanzkrise abfangen helfen. Dabei setzt die schwarz-gelbe Regierungskoalition auf eine Zangenwirkung, die von zwei Seiten her den Moloch der Rezession bekämpfen soll: Einerseits durch die Förderung des privaten Konsums in Folge einer Besserstellung der Familien und andererseits durch die Stärkung des Standortes Deutschland mit gezielter Unternehmensförderung und steuerlichen Entlastungen. (mehr …)

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